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XENIA-  Deutsch-französisch-griechischer Austausch zum Thema Soziale Arbeit mit jungen geflüchteten Menschen

dock europe e.V. Internationales Bildungszentrum Bodenstedtstr. 16, Hamburg, Hamburg

Teil I:   23.11.19.-29.11.2019 in Hamburg Teil II:  Frühsommer 2020 in Gastouni/Griechenland Teil III: Herbst 2020 in Lille/Frankreich Ein Europa, dass einerseits empfängt, sich andererseits aber mehr und mehr durch populistische Bewegungen verschliesst, hat Folgen für die Situation (geflüchteter) Jugendlichen sowie die Arbeit der pädagogischen Fachkräfte, die sie begleiten. Ziel dieses Weiterbildungszyklus ist der Austausch und...

€260 – €300

Trainer*in Geschlechtergerechte Konfliktlösungsstrategien in der Kinder- und Jugendhilfe Modul 1

Akademie Waldschlösschen Waldschlößchen 1, Gleichen bei Göttingen

Mädchen* und Jungen*, Frauen* und Männer* gehen unterschiedlich mit Konflikten um. Aufgrund ihrer Sozialisationserfahrungen und Geschlechterprägungen entwickeln sie nicht selten ungleiche Strategien. Das Wissen über die Entwicklung von Mädchen* und Jungen* kann helfen, Hintergründe des Verhaltens zu verstehen. Darüber hinaus spielen zunehmend interkulturelle Aspekte in der Kinder- und Jugendhilfe eine Rolle. Fachkräfte sind nicht selten verunsichert, wenn sich Konflikte anbahnen. Sie ahnen den Einfluss geschlechtsspezifischer Aspekte aufgrund der in den Kulturen vorhandenen Traditionen und erleben zunehmend die Breite der Dimensionen innerhalb eines Geschlechtes. Der Genderblick und eine vielseitige Methodenkompetenz können dazu beitragen, präventiv potentielle Konfliktsituationen zu erkennen sowie zu verhindern. Fachkräfte, die über ein Repertoire an geschlechtergerechten Deeskalationsstrategien verfügen, können Mädchen* und Jungen* ermutigen, selbstsicher und gestärkt ihren Weg zu gehen.

Trainer*in Geschlechtergerechte Konfliktlösungsstrategien in der Kinder- und Jugendhilfe Modul 2

Akademie Waldschlösschen Waldschlößchen 1, Gleichen bei Göttingen

Mädchen* und Jungen*, Frauen* und Männer* gehen unterschiedlich mit Konflikten um. Aufgrund ihrer Sozialisationserfahrungen und Geschlechterprägungen entwickeln sie nicht selten ungleiche Strategien. Das Wissen über die Entwicklung von Mädchen* und Jungen* kann helfen, Hintergründe des Verhaltens zu verstehen. Darüber hinaus spielen zunehmend interkulturelle Aspekte in der Kinder- und Jugendhilfe eine Rolle. Fachkräfte sind nicht selten verunsichert, wenn sich Konflikte anbahnen. Sie ahnen den Einfluss geschlechtsspezifischer Aspekte aufgrund der in den Kulturen vorhandenen Traditionen und erleben zunehmend die Breite der Dimensionen innerhalb eines Geschlechtes. Der Genderblick und eine vielseitige Methodenkompetenz können dazu beitragen, präventiv potentielle Konfliktsituationen zu erkennen sowie zu verhindern. Fachkräfte, die über ein Repertoire an geschlechtergerechten Deeskalationsstrategien verfügen, können Mädchen* und Jungen* ermutigen, selbstsicher und gestärkt ihren Weg zu gehen.

Jugendarbeit verqueeren. Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der außerschulischen Jugendbildung

Akademie Waldschlösschen Waldschlößchen 1, Gleichen bei Göttingen

Lesbische, schwule, bisexuelle, transgender, transsexuelle, intersexuelle und queere (LSBTIQ*) Jugendliche und junge Erwachsene unterliegen einer erhöhten psychosozialen Belastung durch ihre Umwelt und brauchen auch in Deutschland Unterstützung von Fachkräften der Kinder- und Jugendarbeit. In einem Klima, in dem einige Teile der Politik und Bevölkerung Ängste schüren und gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans*menschen hetzen, sind Fachkräfte mehr denn je aufgerufen, klar Stellung gegen Homo-, Trans*- und Inter*feindlichkeit und für eine gesellschaftliche Vielfalt zu beziehen. Dazu gehört auch, den großen Bedarf dieser jungen Menschen nach Schutzräumen wahrzunehmen, ihre spezifischen Themen in den Blick zu nehmen und diese zu unterstützen.

Trainer*in Geschlechtergerechte Konfliktlösungsstrategien in der Kinder- und Jugendhilfe Modul 3

Akademie Waldschlösschen Waldschlößchen 1, Gleichen bei Göttingen

Mädchen* und Jungen*, Frauen* und Männer* gehen unterschiedlich mit Konflikten um. Aufgrund ihrer Sozialisationserfahrungen und Geschlechterprägungen entwickeln sie nicht selten ungleiche Strategien. Das Wissen über die Entwicklung von Mädchen* und Jungen* kann helfen, Hintergründe des Verhaltens zu verstehen. Darüber hinaus spielen zunehmend interkulturelle Aspekte in der Kinder- und Jugendhilfe eine Rolle. Fachkräfte sind nicht selten verunsichert, wenn sich Konflikte anbahnen. Sie ahnen den Einfluss geschlechtsspezifischer Aspekte aufgrund der in den Kulturen vorhandenen Traditionen und erleben zunehmend die Breite der Dimensionen innerhalb eines Geschlechtes. Der Genderblick und eine vielseitige Methodenkompetenz können dazu beitragen, präventiv potentielle Konfliktsituationen zu erkennen sowie zu verhindern. Fachkräfte, die über ein Repertoire an geschlechtergerechten Deeskalationsstrategien verfügen, können Mädchen* und Jungen* ermutigen, selbstsicher und gestärkt ihren Weg zu gehen.

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